Was benötige ich für ein Gespräch mit Deinem Tier?
Wie läuft ein Tiergespräch ab?
Was passiert nach dem Gespräch?
Natürlich ist es erstmal gewöhnungsbedürftig sein Tier in „Worten“ sprechen zu hören. Manche Aussagen versteht man nicht sofort.
Es braucht einfach etwas Zeit bis sich die Botschaften klar entfalten, daher ist es wichtig das Gespräch aus der Sicht des Tieres zu sehen und zwischen den Zeilen zu lesen. Was für uns Menschen als bedeutsam erscheint, muss es noch lange nicht für das Tier sein. Manches lässt sich auch nicht so leicht in Worte übersetzen. Darum kontaktiere mich bitte immer, wenn etwas unklar ist.
Oftmals kann man nach dem Gespräch eine positive Veränderung am Verhalten des Tieres feststellen. Als Besitzer nimmt man seinen Tierfreund vielleicht auch plötzlich mit anderen Augen wahr. So ändert sich meist auch Dein Verhalten gegenüber Deinem Tiergefährten und die Verbindung zwischen euch Beiden kann dadurch intensiver und euer Miteinander (noch) harmonischer werden.
Meine Arbeit ist sozusagen ein Vermitteln zwischen Mensch und Tier, wobei das Wohl des Tieres hier immer an erster Stelle steht!
Wichtig ist es nach dem Gespräch auf die Wünsche des Tieres einzugehen und sie - wenn möglich - zu erfüllen oder einen Kompromiss zu finden! Auf diese Weise bedankst Du Dich für das Vertrauen und die Mitarbeit Deines Tierfreundes. So weiß Dein Tier auch gleich, dass Du seine Wünsche empfangen hast, sie respektierst und verantwortungsvoll damit umgehst.
Das schafft wiederum Vertrauen und gibt Deinem Tier Sicherheit.
Grenzen der Tierkommunikation
Mit Hilfe der Tierkommunikation kann man Tiere nicht erziehen oder ihnen etwas verbieten. Es ist immer ein wechselseitiges Miteinander zwischen Mensch und Tier. Ich kann Deinen Tierfreund jedoch bitten, etwas zu tun oder zu unterlassen. Die Entscheidung, ob das Tier auf unsere Wünsche eingeht, liegt jedoch alleine beim ihm selbst!
Instinkt und Triebverhalten eines Tieres ist meist nicht beeinflussbar! Auch problematische Verhaltensweisen oder psychische Auffälligkeiten, die schon länger andauern, lassen sich nicht von heute auf morgen verändern.
Es kann zudem sein, dass ein einzelnes Gespräch die Situation nicht gleich verbessern kann. Man sollte in solchen Fällen auch andere Herangehensweisen in Erwägung ziehen, wie z.B. Bachblüten, energetische Heilmethoden, einen Tiertrainer oder was auch immer Dir hierzu in den Sinn kommt. Wichtig ist, dass es für das Tier angenehm und hilfreich ist.
Hier kann ich z.B. einen Kollegen empfehlen, der erfolgreich im Bereich der Tierhomöopathie arbeitet:
Bitte beachte, dass meine Arbeit niemals den Gang zum Tierarzt oder Tierheilpraktiker ersetzt.
Bei manifestierten körperlichen Beschwerden sollte stets ein Tierarzt, Tierheilpraktiker, etc. aufgesucht werden. Ich gebe keinerlei Heilversprechen.
Die Verantwortung liegt immer bei Dir als Besitzer des Tieres etwas zu tun oder zu unterlassen. Mit einem Auftrag erkennst Du diese Bedingungen an.
Hinweis:
Ich kommuniziere nach dem Ehrenkodex (Penelope Smith), nach bestem Gewissen und Wissen mit Deinem Tier.
Ich gebe keine Inhalte an Dritte weiter und kommuniziere nur mit Tieren, deren Besitzer ein Gespräch in Auftrag geben.